Gebet für göttliche Waffenrüstung

(Bild Herkunft nicht bekannt)

Der geistliche Kampf mit der göttlichen Waffenrüstung:
Ich bin ein Kind Gottes! Ich widerstehe dem Teufel! Keine Waffe, die gegen mich gerichtet ist, wird mich treffen! Ich habe die Waffenrüstung Gottes an und aktiviere diese beständig, indem ich das Wort Gottes mit gläubigem Herzen täglich über meinem Leben proklamiere (d.h. laut ausspreche!). Epheser 6, 10-18 Jesus Christus, ich danke dir, dass du für mich eine vollgültige Erlösung geschaffen hast. Du hast den Satan und alles, was mir zu schaffen macht, besiegt. In dir habe ich alle Voraussetzungen, Versuchungen, Anfechtungen und Anfeindungen zu überwinden. Von deinem Siege will ich heute leben und alles beanspruchen, was du für mich bereit hast. Der Gurt der Wahrheit Ich ziehe die Wahrheit als Gurt an. Jesus Christus, du bist die Wahrheit. Durch deinen Heiligen Geist will ich mich anhand deines Wortes in alle Wahrheit leiten lassen, damit ich nicht dem Irrtum oder einer Irrlehre verfalle. Ich will mein Leben von deiner Wahrheit bestimmen lassen, jeglicher Lüge und Täuschung absagen, wahr und aufrichtig sein. (Joh. 16, 13 / Eph. 4, 25) Der Panzer der Gerechtigkeit Ich ziehe die Gerechtigkeit als Panzer an. Jesus Christus, du hast alle meine Sünde, jede Anklage an mich, jeden Mangel in meinem Leben auf dich genommen und du bist dafür am Kreuz gestorben. Du, der Gerechte, schenkst mir deine Gerechtigkeit. Du hast mich mit dem Vater versöhnt und mir den Weg zu Ihm frei gemacht. Du hast mich in den Stand einer Prinzessin/eines Prinzen des Höchsten gestellt. Deshalb brauche ich keine Anklage zu fürchten, weder von Gott noch von Menschen. Auch ich will mich nicht selber wegen meiner Unvollkommenheit anklagen. (Röm. 3, 21; 8, 31-34 / 2. Kor. 5, 21 / Eph. 4,24) Der Helm des Heils Den Helm des Heils ziehe ich an, um meine Gedanken zu schützen. Ich sage allen negativen Gedanken in Form von Sorgen, Ängsten, Hoffnungslosigkeit, Kritik, Ablehnung, Hass, Bitterkeit, ...ab. Ich will mich nicht von diesen Gedanken bestimmen lassen. Jesus Christus, erfülle meine Gedanken mit deinen Gedanken der Freude, der Hoffnung, des Glaubens, des Mutes und des Friedens. (Ps. 25, 3 / Apg. 4, 12 / 1. Thess. 5, 8 / 1. Petr. 1, 3) Die Schuhe der Bereitschaft Ich will bereit sein, dir, Jesus Christus, nachzufolgen. Ich will mich nicht von meinen Wünschen und Vorstellungen leiten lassen. Ich stelle mein Leben heute wieder neu unter deine Herrschaft und in deinen Dienst. Ich will dir zur Verfügung stehen, wo und wie du mich gebrauchen willst, damit in meinem Leben dein Wille geschehe, dein Name geheiligt und den Reich gebaut werde. (Ps. 100,2 / Matth. 16, 24-26 / 1. Petr. 4, 10) Der Schild des Glaubens Mit dem Schild des Glaubens wehre ich die Pfeile des Bösen, die mich hindern, lähmen, verletzen und entmutigen sollen, ab. Wenn mich jemand mit seinem Verhalten kränkt, will ich ihm vergeben. Ich will nicht von dem abhängig sein, was meine Mitmenschen über mich denken, sagen oder wie sie sich mir gegenüber verhalten. Jesus Christus, du bist mein Leben. Du schenkst mir alles in göttlicher Fülle, deshalb komme ich nicht zu kurz. Ich will mich nicht selber rechtfertigen, denn du rechtfertigst mich. Im Glauben nehme ich den Schutz des Blutes Jesu in Anspruch. Jesus Christus, bewahre mich und die Meinen an Geist, Seele und Leib, damit der Satan keines von uns antasten darf. Bewahre auch unsere Wohnräume und unser Hab und Gut vor jedem Einfluss des Bösen. (Hebr. 10, 19-22 / Offb. 12, 11) Mit dem Schild des Glaubens wehre ich jede okkulte Beeinflussung von aussen ab. Jeden Fluch, jede Verwünschung und Ablehnung erkläre ich im Namen Jesu als unwirksam. Sie dürfen mir nichts anhaben, denn Christus in mir ist mächtiger als jede andere Macht. (1. Joh. 4, 4) Im Glauben nehme ich in Anspruch, dass auch die Umwelteinflüsse mir nicht schaden müssen, nach dem Wort in Markus 16, 18: „... und wenn sie Tödliches trinken, wird´s ihnen nicht schaden.“ (1. Joh. 5, 4 / Hebr. 11, 1.6.33-34) Das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes Jesus Christus, du hast mich durch dein teures und kostbares Blut erkauft zu deinem Eigentum. Dir allein gehöre ich. Deshalb widerstehe ich in deinem Namen dem Satan. Ich will nicht auf ihn hören, denn er hat mir nichts zu sagen. Ich gebe ihm keinen Raum in meinem Lebensbereich. Ich gestatte ihm keinen Machtanspruch an mich und verbiete ihm jeglichem Einfluss auf mein Leben. - Im Namen Jesu gebiete ich dir, Satan, weiche von mir! (Matth. 4, 1-11 / Petr. 5, 8-9 / 1. Joh. 2, 13-14 / Jak. 4, 7)

(Verfasser unbekannt)

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