Gedanken

 


Dies ist der Tag,den der HERR gemacht hat;
wir wollen jubeln und uns an ihm freuen.
Psalm 118,24
Auch wenn es uns manchmal nicht so gut geht ist es doch
eine Freude zu wissen,dass wir uns in IHM freuen können und sollen.



Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander,wenn einer dem andern etwas
vorzuwerfen hat.Wie der Herr euch vergeben hat,
so vergebt auch ihr!
Kolosser 3,13
Es gibt Situationen da kann man den anderen nur ertragen,
doch sollten wir immer vergebungsbereit sein damit es uns gut geht.
Nicht auszudenken, wenn Jesus uns nicht vergeben würde,oder??



Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis,
beharrlich im Gebet!
Römer 12,12
Wenn wir fröhlich bleiben in allen Situationen,
dann können wir auch besser mit Bedrängnissen umgehen.


Sondern in Demut schätze einer den andern höher als sich selbst.
Philipper 2,3b
Ja, das ist wahre Demut, sich selbst nicht wichtig zu nehmen und
seinem Gegenüber zu ehren und ihm Aufmerksamkeit zu schenken.



Euch die ihr mir zuhört, sage ich:Liebt eure Feinde;
Tut denen Gutes, die euch hassen.
Lukas 6,27
Das hört sich sehr schwierig an,doch in der Liebe Gottes
schaffen wir auch das.



Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben,
sondern in Tat und Wahrheit.
1.Johannes 3,18
Um in der Welt etwas zu erreichen wird einem gern nach dem Mund geredet,
doch haben wir hier klar eine Anweisung wie es von Gott gewollt ist.



Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht!
Er lässt den Gerechten niemals wanken.
Psalm 55,23
Ist das nicht eine ermutigende Aufforderung? Diese Gewissheit zu haben,
das ER bei uns ist und wir alles an Ihn abgeben können.



Lasst euch durch den Zorn nicht zur Sünde hinnreissen!
Die Sonne soll über eurem Zorn nicht untergehen.
Epheser 4,26
Also mir geht es nicht gut damit, wenn ich mit jemand in Unfrieden lebe.
Wenn wir bekennen ist ER treu.
und gerecht und seine Gnade ist einmal mehr.

Der Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.
1.Samuel 16,7
Wie verhalte ich mich ,wenn ich dem Nächsten begegne? Taxiere ich ihn nach seiner Kleidung, nach seinem Auftreten? oder schaue ich ihm offen ins Gesicht und in seine Augen? Sehe ich seine eventuelle Freude, Traurigkeit, Hilflosigkeit?
Kann ich mich ihm nähern?

Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergilt, sondern bemüht euch immer,einander und Allen Gutes zu tun.
1.Thessalonicher 5,15
Dazu gibt es noch einen anderen Spruch der in der Welt bekannt ist: Was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu. Liest sich einfach, oder? Doch dieses gelingt uns am besten, wenn wir in der Liebe Gottes handeln die in unsere Herzen ausgeschüttet ist.

 

 

© Stefanie Rau

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